• Impfstoff mit Spritze
    Pneumokokken-Impfung in Corona-Zeiten: wenn der Impfstoff knapp wird

    "Ich bin 65 Jahre alt und wollte mich gegen Pneumokokken impfen lassen, wie es in Anbetracht der Corona-Pandemie immer wieder empfohlen wird. Jetzt habe ich gelesen, dass es momentan gar keinen Impfstoff mehr gibt. Stimmt das? Was kann ich tun, um die Impfung dennoch zu bekommen?"

    Sabine S. aus Stuttgart

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 12)

    Das eRezept

    Wie viele bereits wissen, befindet sich das elektronische Rezept (=eRezept) auf der Entwicklungs – Zielgeraden. Es muss verbindlich bis zum 1.1.2021 flächendeckend eingeführt sein. Zu rechnen ist damit jedoch bereits bis Ende dieses Jahres, zumindest in verschiedenen Regionen, möglicherweise auch in Ihrer. Das eRezept ist ein digitaler Datensatz, der in der Arztpraxis auf Ihr Handy heruntergeladen wird. In Ihrer Apotheke kann dieser Datensatz dann von Ihrem Handy abgelesen werden.

  • Nach langer Schließung Legionellen in der Wasserleitung?

    Deutschlands Immobilienverwalter mahnen zur Vorsicht im Umgang mit Wasserleitungen nach den wochenlangen Schließungen von Schulen, Kitas und Fitnessstudios.

    Berlin. Angesichts der in der Corona-Pandemie in Deutschland nun anstehenden Wiederöffnung von Schulen, Kitas und Fitnessstudios warnt der Verband der Immobilienverwalter Deutschland vor der Gefahr von Legionellen im Trinkwasser. Nach der wochenlangen Schließung dieser Gebäude und weiterer „Gewerbeeinheiten“ sei eine Infektion nicht unmöglich.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 11)

    Die App der Oma übernehmen

    Nun ist es ja so, dass viele Menschen ja kein Handy haben. Und wenn sie ein Handy haben, dann ein altes oder sie sind nicht in der Lage eine App zu verwalten und zu nutzen.

  • Alptraum Wadenkrampf: Der Wadenkrampf-Monat Juni soll Aufmerksamkeit schaffen

    Nächtliche Wadenkrämpfe können für Betroffene ein Alptraum sein. Die Schmerzen reißen sie nachts aus dem Schlaf und die Krämpfe dauern im Durchschnitt mehrere Minuten an. Die Betroffenen erfahren wenig Akzeptanz für ihre Beschwerden, die von der Gesellschaft häufig verharmlost werden – dabei sind in Deutschland rund 2,8 Millionen Menschen betroffen.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 10)

    Kommunikation mit der Krankenkasse

    Die erste anspruchsvolle Aufgabe ist die Krankenkasse überhaupt telefonisch zu erreichen. Man spricht mit aus NRW beispielsweise mit einem Call – Center in Hamburg. Immer mit einem anderen Mitarbeiter. Das nennen wir doch Service, finden Sie nicht auch?

  • Experten-Hotline: Beratung für Betroffene schmerzhafter nächtlicher Wadenkrämpfe

    Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland sind von schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen betroffen, die sie nicht durch Maßnahmen wie Magnesium oder Dehnübungen in den Griff bekommen. Die Ursachen sind häufig nicht bekannt. Die Deutsche Schmerzliga e. V. und die Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ wollen Betroffene durch eine Telefonaktion mit Experten am 19. Juni und am 26. Juni jeweils von 17 bis 19 Uhr unterstützen.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 9)

    Vitaldaten zu Hause erfassen und an den Hausarzt übermitteln

    In Folge Nr. 8 beschrieben wir, wie Sie Kontakt mit den Ärzten aufnehmen können.  Wenn Sie sich mit Ihrem Hausarzt vernetzen, dann stehen Ihnen verschiedene voreingestellte Formulare zur Verfügung, mit denen Sie Kontakt mit dem Arzt aufnehmen. 

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 8)

    Mit den Ärzten qualifiziert kommunizieren

    Viele haben Angst sich in der Praxis mit Corona anzustecken und vermeiden möglicherweise längst den fälligen Besuch beim Arzt. Sie verschleppen die Krankheit. Sie rufen aufgrund der Ängste auch nicht an denn, sie könnten ja in die Praxis einbestellt werden. Corona ist deshalb durchaus geeignet wirklich notwendige Besuche in den Praxen zu verschleppen.

  • Jemand kratzt sich am Arm
    Neurodermitis in Zeiten von Corona

    Fahrplan für ein besseres Hautbild

    Aktuell wird zum Schutz vor dem Coronavirus häufiges Händewaschen empfohlen. Besonders für Neurodermitis-Patienten machen diese Hygienemaßnahmen den Alltag noch schwerer: Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt. Medizinier sprechen bei der chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem.

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