Perfektes Sommer-Styling

Gesundes Haar ist Voraussetzung für attraktive Trendfrisuren

(djd/pt). Bei den Frisuren zeigt sich der Sommer 2011 überaus vielfältig. Ob asymmetrische Schnitte, Stylings mit voluminösen Locken oder der extrem kurze Pixie-Cut - erlaubt ist was gefällt. Weniger mutige Frauen bleiben beim Bob, der in dieser Saison durchaus fast Schulterlänge haben darf. Auch bei den Herren ist vieles erlaubt und fast alles - von militärisch kurz bis mittellang - möglich. Voraussetzung für die angesagten Trendfrisuren sind volles Haar und eine gesunde Kopfhaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Es kann jeden treffen

Doch übermäßiger Haarausfall kann jeden treffen. "Waren Frauen und Männer früher bei Beginn meist 40 Jahre und älter, leiden heute schon wesentlich jüngere Menschen unter zum Teil massivem Haarverlust", weiß Dr. rer. nat. Susanne Maria Trumm, Mitglied der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. "Normalerweise befinden sich 80 bis 90 Prozent der Haare in der Wachstumsphase, die zwischen zwei und sechs Jahren dauert", erklärt die Naturwissenschaftlerin. "Daran schließt sich eine Übergangsphase von zwei bis drei Wochen an, in der das Haar das Wachstum einstellt und sich von seiner Wurzel löst. Bis es schließlich ausfällt, vergehen weitere drei Monate. So durchläuft jede Haarwurzel im Laufe eines Lebens etwa zehn bis 20 solcher Zyklen".

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Wachstumsphase verlängern

Sind diese Zyklen gestört, kommt es zu vermehrtem Haarausfall. Deshalb setzt man etwa bei Elementsmedical auf eine gesunde Kopfhaut und die Verlängerung der Wachstumsphase des Haares. Neben ausgesuchten, pflegenden Inhalts-Stoffen, enthalten "1413 Shampoo" und "1413 Tonic" (erhältlich in Apotheken) den durch Studien belegten Wirkstoff Haarkomplex MP zur gezielten Vitalisierung der Kopfhaut. So wird erreicht, dass Schlackenstoffe besser abtransportiert werden, damit die zur Ernährung der Haarmatrix und zur Bildung neuer Haarpapillen vom Körper zur Verfügung gestellten Nährstoffe besser wirken können. Diese ausgewogene Pflege der Kopfhaut schafft günstige Voraussetzungen dafür, dass sich sogar ganz neue Papillen auch an anderer Stelle der Kopfhaut bilden können. Mehr Infos: www.elementsmedical.de

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen